Gemischte Gruppenkurse
Regelmäßiges Training in der Gruppe modulbasiert ohne lange Laufzeiten oder zwischendurch Neueinsteiger.
Das Urban Defense Selbstschutzsystem bietet ein ganzheitliches Combatives Konzept, welches sich auf fundamentale grobmotorische Prinzipien stützt und auf Personengruppen abzielt, die physiologisch oder mental keine typischen „Straßenkämpfer“ sind, oder die beruflich in Gefahrenlagen geraten können und nicht die Möglichkeit besitzen, mehrfach in der Woche über Jahre hinweg zu trainieren.
Urban Defense ist keine Kampfkunst und auch kein Kampfsport. Es handelt sich um Combatives, ein Selbstverteidigungssystem für Frauen und Männer, welches auf Vereinfachung basiert und dem Anwender die Möglichkeit bietet, einen mentalen und körperlichen Zustand zu erreichen, der ihn befähigt, eine Gefahr für seine körperliche Gesundheit entweder erst gar nicht entstehen zu lassen oder so abzuwehren, dass er sich die Möglichkeit für eine Flucht schaffen kann.
Es verbindet „Soft Skills“, die unsichtbaren und mentalen Elemente, mit „Hard Skills“, grobmotorischen Fähigkeiten, die leicht erlernt und angewendet werden können. Diese Techniken sind perfekt geeignet, um auch unter dem Einfluss von Stressfaktoren wie einer extremen Ausschüttung von Adrenalin bei Angst, Desorientierung und Erschöpfung wirkungsvoll zur Selbstverteidigung eingesetzt zu werden.
Wir versuchen, durch Wahrnehmung Gefahrensituationen zu vermeiden.
Realistische Anwendbarkeit aller Inhalte durch die Combatives-Philosophie.
Sollte ein Kampf wirklich unvermeidlich sein, werden wir zum Predator.
Wir geben niemals kampflos auf! Wir wissen um unsere Fähigkeiten.
Angreifer suchen ein schwaches Opfer. Wir sind jedoch aggressive Gegner.
Hat ein Kampf begonnen, beenden wir ihn stets nach unseren Regeln.
Wir setzen alles ein, um eine Gefährdung zu neutralisieren und zu flüchten.
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Aufmerksamkeits- & Verhaltensschulung (Cooper- und OODA-Prinzipien) für das frühzeitige Erkennen und Vermeiden von eventuellen Konfliktsituationen.
Einfache grobmotorische Kampftechniken, die auch in Stresssituationen wirkungsvoll zum Selbstschutz anwendbar sind, um aus einer Gefahrenlage unbeschadet zu entkommen.
Szenarientraining in realistischen Umgebungen für eine Gewöhnung an Stresshormone in Gefährdungslagen und dem Manifestieren von Selbstsicherheit und mentaler Stärke im Kampf.
Full-Impact-Szenario-Training zur Gewöhnung an die Kampf-oder-Flucht-Reaktion und die damit einhergehenden Verhaltensänderungen bei Angst vor einer bevorstehenden Konfrontation.